Verteilung der Abfuhrkalender 2022
26.11.2021
Abfuhrkalender 2022 wird verteilt:
Alle Termine der Müllabfuhr und viele Informationen

Derzeit werden die Müll-Abfuhrkalender für das kommende Jahr verteilt. Zugestellt werden die Kalender wieder durch die Briefträger der Deutschen Post. Bis zum 11. Dezember sollte jeder Haushalt ein Exemplar für seine Gemeinde bekommen haben.

Kalender downloaden und abfallwelt-App
Parallel zur Verteilung werden die 2022er Kalender auch auf www.abfallwelt.de eingestellt. Dort kann man sich seinen Kalender als PDF-Datei herunterladen. Zudem stehen die neuen Abfuhrtermine fürs kommende Jahr rechtzeitig in der abfallwelt-App bereit.
Die App der Abfallberater, die u.a. zuverlässig an die Müllabfuhr erinnert, gibt es kostenlos für Smartphones und Tablets, die mit iOS, Android und Windows Phone laufen.
Nach den Weihnachtsfeiertagen liegen die Abfuhrkalender auch wieder bei allen Gemeindeverwaltungen im Kreis Kitzingen aus.
Wilde Müllablagerungen & illegale Entsorgung in Mainstockheim
17.01.2021
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

immer wieder werden an den Containerstandplätzen und an öffentlichen Mülleimern der Gemeinde Mainstockheim Abfälle aller Art u.a. Hausmüll, Sperrmüll u. v. m. abgelagert.

Abgesehen von der Tatsache, dass solche verschmutzten Containerplätze nicht schön aussehen, bedeuten sie auch einen erheblichen Mehraufwand und zusätzliche Kosten, da der abgestellte Abfall durch die Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes entsorgt werden muss.
Die Kosten trägt die Allgemeinheit.

Die illegale Müllentsorgung an den Containerstandplätzen sowie in der freien Natur ist kein Kavaliersdelikt, sie stellt eine Ordnungswidrigkeit dar.
Dies wird von der Gemeinde auch aktiv verfolgt. Nicht selten lassen sich durch den Inhalt des abgestellten Mülls Rückschlüsse auf den Verursacher ziehen. In diesen Fällen bringt die Gemeinde den Tatbestand zur Anzeige bzw. stellt die Mehrkosten für die Beseitigung dem Verursacher in Rechnung.

Wir appellieren hier an Ihre Vernunft.
Trennen Sie bitte Ihren Müll und entsorgen Sie ihn fachgerecht in den gemeindlichen Containern bzw. in Ihren Tonnen für Hausmüll.

Informationen zur korrekten Entsorgen können Sie gerne der verlinkten Webseite des Landratsamts Kitzingen entnehmen.

Wir hoffen auf Ihre Unterstützung und Ihre Mithilfe!

Ihre

Gemeinde Mainstockheim
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Photo by Paweł Czerwiński on Unsplash

11. September 2019: Bauschuttdeponie Iphofen geschlossen
05.09.2019
Die Bauschuttdeponie in Iphofen bleibt am Mittwoch, den 11. September 2019, ganztags geschlossen.

Ansonsten gelten für die Bauschuttdeponie in Iphofen die derzeitigen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag durchgehend von 8:30 bis 16:00 Uhr. Samstags von 8:30 bis 11:00 Uhr.
Sonnwendfeuer: Mit Spaß dabei, aber nicht um jeden Preis!
10.06.2019
Wenn zur Sommersonnenwende die Feuer brennen, müssen einige Regeln beachtet werden. Für die Veranstalter haben die Abfallberater am Landratsamt Kitzingen Tipps zusammengestellt, damit die Sonnwendfeuer nicht zur illegalen Müllbeseitigung missbraucht oder für Tiere zur tödlichen Falle werden.

Eines möchten die Abfallberater aber vorweg klarstellen: Gegen den Brauch der nächtlichen Feuer ist nichts einzuwenden. Bürgerinnen und Bürger versammeln sich in geselliger Runde um die Flammen und Vereine verdienen ein paar Euro bei der Bewirtung der Gäste. Soweit alles in Ordnung.

Die Versuchung: Das Thema Abfallentsorgung kommt ins Spiel, wenn dazu aufgerufen wird, Material für das Feuer zu sammeln. Die Erfahrung zeigt, dass die Versuchung dann groß ist, einfach Abfälle wie Fensterrahmen oder den alten Holzzaun an die Vereine zu spenden. „Wenn erst einmal alles verbrannt ist, sieht das doch eh keiner mehr“, dachte sich da in der Vergangenheit so mancher Zeitgenosse.
Die Schutzmaßnahmen: Um dieser Art der illegalen Müllverbrennung einen Riegel vorzuschieben, sollten die Veranstalter bestimmte Regeln beachten:
Nur unbehandeltes Holz einsammeln und verbrennen. Anderes Material konsequent ablehnen.
Sollten uneinsichtige Bürger „im Schutze der Nacht“ unerwünschtes Material anliefern, bitte sofort die Polizeiinspektion Kitzingen (Tel. 09321/1410) oder die Abfallberater am Landratsamt Kitzingen (Tel. 09321/9281234) informieren. Die Verursacher dieser illegalen Müllablagerungen werden strafrechtlich verfolgt. Dabei droht ein Bußgeld von bis zu 5.000,- Euro. Wird der Verursacher nicht ermittelt, haftet der Grundstückseigentümer für die sachgerechte Entsorgung.

An die Tiere denken!
Abschließend noch eine Bitte an die Organisatoren:
Das Material zum Verbrennen möglichst kurzfristig aufstellen. Damit soll verhindert werden, dass Vögel und andere Kleintiere den Haufen als Unterschlupfmöglichkeit oder Brutstätte nutzen. Es wäre verantwortungslos, wenn Tiere ein Raub der Flammen würden.
Biotonne wöchentlich
10.06.2019
Auch 2019 bietet die kommunale Abfallwirtschaft im Kreis Kitzingen in der warmen Jahreszeit wieder eine wöchentliche Leerung der Biotonne an. Ab sofort kommt das Biomüllfahrzeug im wöchentlichen Turnus und leert bei Bedarf die braune Tonne.

Der Sommer kann kommen

„Der verkürzte Leerungsturnus soll dabei helfen, die Hygiene während der warmen Jahreszeit zu verbessern und damit allzu starke Geruchsbildung zu vermeiden. Sollte der Sommer dagegen eher kühl und feucht werden, kann die wöchentliche Abfuhr der Biotonne insbesondere Gartenbesitzern helfen, das dann üppig sprießende Grün schnell und ohne Zwischenlagerung zu entsorgen“, so die Abfallberater am Landratsamt Kitzingen.

Ab 6:00 Uhr geht ́s los

Am gewohnten Abfuhrtag der braunen Tonne ändert sich nichts. Ein Blick auf den Abfuhrkalender verrät die zusätzlichen Abfuhrtermine. Jedoch kann sich durch die Umstellung die Abfuhrzeit in den einzelnen Gemeinden ändern. Daher gilt: Alle Mülltonnen und Gelben Säcke am Abfuhrtag bis spätestens 6:00 Uhr am Straßenrand bereitstellen.

Noch Fragen?

Weitere Informationen rund um die Biotonne sowie zu den aktuellen Abfallgebühren gibt es bei den Abfallberatern am Landratsamt Kitzingen, Tel. (09321) 928-1234, oder online unter www.abfallwelt.de. Wer ein Smartphone oder ein Tablet benutzt, der sollte sich die abfall- welt-App der Abfallberatung einmal näher ansehen. Die kostenlose App informiert über alle Abfuhr- und Sammeltermine und bietet darüber hinaus noch viele nützliche Serviceangebote zur Abfallwirtschaft im Kreis Kitzinge
Verteilung der Müll-Abfuhrkalender 2019
31.10.2021
In den nächsten Tagen wird der Müll-Abfuhrkalender 2019 per Post verteilt.
Zusätzlich ist ein Download auf www.abfallwelt.de möglich.

Nach den Weihnachtstagen wird der Abfuhrkalender auch in den Gemeinden ausliegen.
Dauerbrenner Mülltonne: Leichtsinniger Umgang mit Asche kann gefährlich werden!
30.01.2018
Eine gern übersehene Warnung: „Keine heiße Asche einfüllen“


„Noch immer vergeht kaum eine Woche, in der uns nicht Abfallbehälter gemeldet werden, die durch heiße Asche beschädigt oder gar zerstört wurden“, weiß Gabriele Richmond beim Team der kommunalen Abfallwirtschaft zuständig für die Mülltonnen. „Wenn es dann bei einem Loch in der Tonne bleibt, muss man schon von Glück sprechen“, ergänzt Richmond weiter.

Die unterschätzte Gefahr


Man darf sich nicht davon täuschen lassen, dass der Aschehaufen von außen schon erloschen scheint. Im Inneren kann er immer noch glühen. Daher der dringende Appell von Abfallberater Harald Heinritz: „Selbst kleinste Glutreste in Verbindung mit Luft und Abfällen können schnell gefährliche Schwelbrände auslösen. Daher darf Asche erst dann in die Restabfalltonne, wenn sie wirkliche vollständig erkaltet ist“. Daher rät der Abfallberater weiter: „Kippen Sie die Asche nicht gleich in die Mülltonne, sondern lassen Sie sie erst in einem feuerfesten Metallbehälter mit Deckel vollständig abkühlen.“ Dieser Aschebehälter sollte dann aber nicht im näheren Umkreis von brennbaren Gegenständen aufgestellt werden.

Für die Biotonne und den Wertstoffhof tabu


Asche, egal ob Holz-, Kohle- oder Grillasche, hat in der braunen Biotonne nichts verloren. Aschen sind mit Schadstoffen belastet und daher für die Bioabfallverwertung denkbar ungeeignet. Aus diesem Grund raten neben den Abfallberatern auch Gartenfachberater dringend davon ab, Asche auf den Komposthaufen im Garten zu geben. Treffen Müllwerker dennoch auf Biotonnen, die mit Asche befüllt sind, so erhalten diese Tonnen einen roten Aufkleber und werden konsequent nicht geleert.
Aufgrund der Brandgefahr werden darüber hinaus Aschen am Wertstoffhof Kitzingen generell nicht angenommen.

Informationsbroschüre „Keine heiße Asche einfüllen“


Diese Tipps zur richtigen Entsorgung von Asche haben die Abfallberater vom Landratsamt in einer Infobroschüre zusammengestellt. Diese Broschüre gibt es beim Landratsamt Kitzingen und bei den Stadt- und Gemeindeverwaltungen. Im Download-Center von abfallwelt.de kann sie auch als gedruckte Ausgabe kostenlos bestellt oder als PDF-Datei heruntergeladen werden.

Bauschuttdeponie Iphofen ab Dezember bis März an Samstagen geschlossen
27.11.2017
Ab Dezember bis einschließlich März nächsten Jahres bleibt die Bauschuttdeponie Iphofen an Samstagen geschlossen.

Von Montag bis Freitag hat die Kreisbauschuttdeponie Iphofen jedoch auch in den Wintermonaten durchgängig von 8:30 bis 16:00 Uhr die Tore geöffnet.

Bei Fragen zur sachgerechten Verwertung und Entsorgung von Baureststoffen helfen die Abfallberater am Landratsamt weiter (Tel. 09321 928-1234, Fax 09321 928-1299, E-Mail: abfall@kitzingen.de).
Außerdem finden sich unter www.abfallwelt.de sowie in der Abfallwelt-App weitere Informationen zur Bauschuttentsorgung im Kreis Kitzingen.
Gelbe Säcke – Wer hat noch keine? - Ende Verteilung Gelbe Säcke
18.10.2017
Im Auftrag der zuständigen Entsorgerfirma Knettenbrech + Gurdulic wurden in den letzten Wochen die Gelben Säcke an die Haushalte verteilt.

Die Verteilaktion ist nun abgeschlossen. Wer bei der Verteilung leer ausging, sollte bei der zuständigen Verteilfirma umgehend reklamieren:

UFRA-Werbung GmbH Würzburg
Tel. 0931 – 322 78 80
E-Mail: zentrale-verwaltung@ufra-direktwerbung

Bei Reklamationen zum Gelben Sack, zur Abfuhr der Gelben Säcke oder den Dosencontainern ist einzig die Firma Knettenbrech + Gurdulic der richtige Ansprechpartner:
Fa. Knettenbrech + Gurdulic GmbH
Tel. 09323 – 93 87 00
E-Mail: abfuhr-kt@knettenbrech-gurdulic.de
Landkreis sammelt Folien und Kunststoffe
22.04.2017
Neu: Annahme am Kompostwerk

Am 11., 12. und 15. Mai 2017 findet im Landkreis Kitzingen die Frühjahrssammlung für Folien und Hohlkörper aus Kunststoff statt. Diese Serviceaktion der Kommunalen Abfallwirtschaft richtet sich in erster Linie an landwirtschaftliche Betriebe und Gärtnereien. Angenommen werden ausschließlich verwertbare Folien und Hohlkörper aus Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP).

Das ist neu
Bei der kommenden Aktion gibt es eine wesentliche Änderung:
Der ursprünglich genannte Sammeltermin für Samstag, den 13. Mai 2017, muss aufgrund der vorübergehenden Schließung der Sortieranlage in Fröhstockheim verlegt werden. Als Ersatz hat die Kommunale Abfallwirtschaft das Kompostwerk im Klosterforst als neuen Sammelstandort eingerichtet, wo Folien und Hohlkörper am Montag, den 15. Mai, in der Zeit von 7:00 bis 11:00 Uhr abgegeben werden können.

Standorte und Termine in der Übersicht
Donnerstag, 11. Mai
Prichsenstadt | Parkplatz am Friedhof | 08:30 – 10:00 Uhr
Volkach | Bauhof, Dimbacher Straße | 11:00 – 12:30 Uhr
Dettelbach | Parkplatz an der Maintalhalle | 13:30 – 15:00 Uhr
Großlangheim | gegenüber neuem Sportplatz | 15:30 – 16:30 Uhr
Freitag, 12. Mai
Geiselwind | Bauhof am Feuerwehrgerätehaus | 08:00 – 09:30 Uhr
Nenzenheim | Festplatz am Sportgelände | 10:30 – 12:00 Uhr
Marktbreit | Containerstandort Hafenstraße | 13:00 – 15:00 Uhr
Montag, 15 Mai
Kompostwerk im Klosterforst | zwischen Großlangheim und Hörblach | 07:00 – 11:00 Uhr

Mengenbegrenzung bei Hohlkörpern
Aufgrund der begrenzten Aufnahmekapazität an den Sammelstandorten in den Landkreisgemeinden sind Anlieferungen von Hohlkörpern, die mehr als 5 Kubikmetern umfassen, unbedingt vorab mit der Abfallberatung abzustimmen (Tel. 09321 928-1206). Ohne Abstimmung können diese dagegen am Sammelstandort Kompostwerk Klosterforst angeliefert werden.

Reifen erst wieder im Herbst
Altreifen werden bei der Frühjahrsaktion nicht angenommen, sondern erst wieder im Rahmen der Kunststoffsammlung im Herbst.

Noch Fragen?

Weitere Informationen zur Kunststoffsammlung wie auch zur ganzjährigen Abgabe von Reifen am Wertstoffhof gibt es unter www.abfallwelt.de sowie in der abfallwelt-App. Darüber hinaus hilft auch der Abfallberater am Landratsamt Kitzingen weiter: Tel. (09321) 928–1234, Fax: (09321) 928–1299 oder per E-Mail unter: abfall@kitzingen.de.
Nachschub an Gelbe Säcken
01.12.2016
Bis zum Jahreswechsel 2016/2017 werden landkreisweit wieder die begehrten gelben Wertstoffsäcke verteilt. Dabei werden Privathaushalte, das Kleingewerbe und öffentliche Einrichtungen mit je einer Rolle Gelber Säcke versorgt. Verantwortlich für die diesjährige Verteilung zeichnet nicht mehr die Firma Edelhäuser sondern die Firma Knettenbrech + Gurdulic Service GmbH, die ab 2017 im Auftrag der Dualen Systeme für den Gelben Sack und die Dosencontainer zuständig sein wird.

Für 2017 zwei Verteilungen

Die Verteilung der Säcke übernimmt wieder die Firma UFRA-Werbung GmbH. Eine Änderung zu den Vorjahren gibt es dennoch: Bisher wurde jährlich eine Rollen mit je 26 Säcken verteilt. Bei der aktuellen Verteilung befinden sich jedoch nur 15 Wertstoffsäcke auf einer Rolle. Daher wird bis Mitte nächsten Jahres eine weitere Verteilung folgen.

Gewerbe und Industrie

Größere Betriebe werden im Rahmen der Verteilaktion nicht beliefert. Sie wenden sich bitte direkt an das zuständige Abfuhrunternehmen, das bedarfsgerecht Rollen mit Gelben Säcken zur Verfügung stellt:
Fa. Knettenbrech + Gurdulic Service GmbH, conneKT 21, 97318 Kitzingen, Tel. 09321 26290-48, E-Mail: abfuhr-kt@knettenbrech-gurdulic.de

Nachlieferung

Wer ab Januar 2017 noch keine Säcke erhalten hat, kann bei der Verteilfirma reklamieren und erhält die begehrten Säcke nachgeliefert.
UFRA-Werbung GmbH Würzburg,
Tel. 0931 3227880, E-Mail: zentraleverwaltung@ufra-direktwerbung.de
Ab 2017 neue Dienstleister bei der Müllabfuhr
01.12.2016
Zum Jahreswechsel 2016/2017 gibt es bei der kommunalen Müllabfuhr im Landkreis Kitzingen einen Wechsel des Dienstleisters. Nach einer vorgeschriebenen europaweiten Ausschreibung hat der Landkreis den Auftrag zur Abfuhr von Restabfall, Bioabfall und Altpapier zum 01.01.2017 an die Firma Knettenbrech+Gurdulic Service GmbH mit Niederlassung in Kitzingen vergeben. Das Unternehmen löst hier die bisher beauftrage Firma Veolia Umweltservice Süd ab, deren Vertrag Ende 2016 ausläuft.
Die mobile Sperrabfallabfuhr bleibt wie bisher bei der Firma Veolia Umweltservice Süd. Auch das ist ein Ergebnis der Ausschreibung.

Gelbe Säcke & Co.

Neu vergeben wurde darüber hinaus auch die Verteilung, Sammlung und der Transport der Gelben Säcke. Für diese Neuvergabe zeichnet sich allerdings nicht der Landkreis verantwortlich, sondern die Dualen Systeme Deutschland, die diese Leistung in eigener Regie ausgeschrieben und vergeben haben. Zum Jahreswechsel geht der Auftrag von der bisherigen Firma Edelhäuser Wertstoffe nun ebenfalls auf die Firma Knettenbrech + Gurdulic über.

Bewährte Abfuhrtage bleiben bestehen

Auch wenn die Abfuhrfirma wechselt, so bleiben die bewährten Abfuhrtage für die Restabfall, Bio- und Papiertonne sowie des Gelben Sacks unverändert. Dazu werden die Abfallberater am Landratsamt wieder rechtzeitig vor Weihnachten an alle Haushalte einen Müll- Abfuhrkalender für das kommende Jahr verteilen.

Ab 6 Uhr geht’s los

Um das Tagespensum zu schaffen, muss auch die neue Abfuhrfirma von Fall zu Fall die Tourenplanung der Müllabfuhr anpassen, um flexibel reagieren zu können. Ein Verkehrsstau, eine Umleitung, eine durch Lieferfahrzeuge oder Falschparker versperrte Straße, nicht eingeplante Wartezeiten an den Entsorgungsanlagen oder widrige Witterungsverhältnisse wie Schnee und Glatteis sind nur einige Gründe, warum die Müllabfuhr gezwungen sein kann, kurzfristig umzudisponieren. Dann wird ein anderer Abfuhrbezirk vorgezogen und der ursprünglich geplante später am Tag nachgeholt. Deswegen darf man sich keinesfalls auf feste Uhrzeiten bei der Müllabfuhr verlassen.
Daher gilt: Die Mülltonnen und Gelben Säcke müssen am Abfuhrtag bis spätestens um 6 Uhr bereitgestellt werden.
Winterinfos: Damit die Mülltonne nicht zum Eisschrank wird
19.11.2016
Damit die Mülltonne nicht zum Eisschrank wird: Abfalltipps in frostigen Zeiten

Die kalte Jahreszeit mit frostigen Temperaturen rückt unaufhaltsam näher. Damit steigt wieder das Risiko, dass zu feuchte Abfälle in der Mülltonne festfrieren und dann bei der Müllabfuhr nicht oder nur teilweise herausfallen.

Was tun, damit der Müll nicht in der Tonne festfriert?

Eines vorweg: Gegen Minustemperaturen und Frost haben auch die Müllwerker und die Abfallberater am Landratsamt noch kein Mittel erfunden. Beherzigt man jedoch gerade vor der Müllabfuhr ein paar Tipps, so lässt sich die Gefahr von eingefrorenen Mülltonnen minimieren.

Nur feuchte Abfälle frieren fest

Gerade im Winter lieben die Mülltonnen Trockenfutter, denn nur nasses Material kann zum Festfrieren der Abfälle führen. Küchenabfälle sollte man zunächst gut abtropfen lassen und dann gut einpacken, bevor sie den Weg in die braune Tonne finden. Zum Einpacken können Zeitungspapier, Papiertüten von Metzger und Bäcker oder auch spezielle Bioabfalltüten aus Recyclingpapier verwendet werden. Plastiktüten, auch so genannte biologisch abbaubare, sind für die Biotonne im Landkreis Kitzingen aber tabu. Für Abfälle, die in der grauen Restabfalltonne landen, können Plastiktüten dagegen hilfreich sein.

Problem: nasses Laub und Frost

Nasses Laub oder feuchte Gartenabfälle fördern bei Minusgraden das Festfrieren des gesamten Inhalts. Wenn möglich, sollte man deren Entsorgung auf später verschieben oder zum Grüngutsack des Landkreises greifen. Der Grüngutsack fasst 120 Liter, kostet 2,70 Euro und kann bei der Abfuhr der Biotonne dazu gestellt werden. Adressen von Verkaufsstellen finden sich unter www.abfallwelt.de.

Abfälle nicht pressen und Mülltonnendeckel geschlossen halten

Falls Mülltonnen überfüllt sind und dadurch der Deckel nicht geschlossen ist, kann Regen und Schnee in die Tonne dringen und dort zum Festfrieren der Abfälle führen. In diesem Fall ist das Problem nicht oder nur unvollständig entleerten Mülltonnen ebenso hausgemacht wie wenn Abfälle in die Tonne gepresst werden. Dies kann – auch ohne Frost – dazu führen, dass die Tonne nicht vollständig geleert wird.

Papier kann helfen

Optimal wäre es, die Biotonne an einem frostgeschützten Platz (z.B. in der Garage) unterzustellen. Wer diese Möglichkeit hat, sollte sie auch nutzen.
Nach der Leerung sollte der Boden der Biotonne immer mit einer lockeren Schicht aus zusammengeknülltem Zeitungspapier, einem Stück Karton oder mit einer lockeren Schicht Strauchschnitt bedeckt werden. Alternativ kann man auch zu Papiersäcken greifen, die die gesamte Tonne auskleiden. Die Säcke gibt es im Handel zu kaufen.

Frosttonne! Was tun?

Wenn der Abfall dann doch einmal in der Mülltonne festfriert, hilft nur noch ein Spaten oder ein vergleichbares Werkzeug weiter. Kurz vor der Müllabfuhr löst man damit den Inhalt von der Tonnenwand oder dem Boden, um zu gewährleisten, dass der Abfallbehälter vollständig geleert werden kann. Das Abfuhrpersonal kann diese Arbeit nicht leisten.

Jeder Schüttvorgang zählt

Pro Abfuhrtag werden im Landkreis Kitzingen rund 3.500 Mülltonnen ins Müllfahrzeug gekippt. Wenn sich dabei aber die Biotonne – und ebenso die Restabfalltonne – aufgrund festgefrorener oder eingestampfter Abfälle nicht oder nicht vollständig leeren lässt, so wird dieser Schüttvorgang dennoch gezählt. Ein Anspruch auf eine kostenlose Nachleerung besteht in diesem Fall nicht.
Neuregelung Entsorgung von Gipsplatten
14.07.2016
Unter bestimmten Voraussetzungen durften Gipsplattenreste von der Neuverlegung oder Platten von Rückbau und Sanierung bisher an den Bauschuttdeponien des Landkreises Kitzingen angeliefert werden.
Das geht – abgesehen von einer Ausnahme - künftig nicht mehr. Damit setzt der Landkreis gesetzliche Vorgaben um, wonach Gipsplatten nicht mehr auf Bauschuttdeponien der Klasse 0, wie sie in Iphofen und Effeldorf betrieben werden, abgelagert werden dürfen.
Zukünftig bleibt als Entsorgungsweg für Gipsplatten nur eine Sortieranlage. Dort werden die Platten und Plattenreste zur Verwertung angenommen. Von dieser neuen Regelung gibt es jedoch eine Ausnahme: Von privat werden künftig Gipsplatten bis zu maximal 1 Kubikmeter an der Kreisbauschuttdeponie Iphofen angenommen. Vorausgesetzt, sie sind ohne Anhaftungen oder Dämmmaterial (z. B. Fliesen, Putz, Styropor) und werden getrennt von anderen Bauabfällen angeliefert. Diese Platten werden auf der Deponie lediglich gesammelt und kommen später zur Verwertung ebenfalls auf eine Sortieranlage.
Noch Fragen?
Die Abfallberater am Landratsamt helfen weiter: Tel. 09321 928-1234, E-Mail: abfall@kitzingen.de.
Abfallentsorgungsgebühren 2016
09.07.2016
Zum 1. Juli 2016 ist die Zahlung der Abfallentsorgungsgebühren für den Zeitraum Januar bis Dezember 2016 fällig.
Das Landratsamt Kitzingen bittet, den Zahlungstermin einzuhalten. Somit vermeiden Sie Mahngebühren und Säumniszuschläge.

Wie hoch sind die Gebühren 2016?
Die genaue Höhe der zu zahlenden Abfallgebühr findet sich im zuletzt erteilten Gebührenbescheid in der Zeile «Zahlungsbetrag zum 01.07.2016» auf Seite 1. Die Jahresbescheide für das Jahr 2016 wurden Mitte März an alle Grundstückseigentümer versandt.
Sofern ein SEPA-Lastschriftmandat erteilt wurde, findet sich ein entsprechender Hinweis auf dem Bescheid. In diesem Fall wird der fällige Betrag zum 1. Juli 2016 automatisch vom angegebenen Konto abgebucht.

Nichtabbucher / Selbstzahler
Für Selbstzahler sind auf dem Bescheid das Kassenzeichen und die Konten des Landkreises Kitzingen für die Überweisung (Konto bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg, IBAN DE60 7905 0000 0042 0665 06, BIC BYLADEM1SWU oder Konto bei der VR-Bank Kitzingen, IBAN DE10 7919 0000 0001 9338 84, BIC GENODEF1KT1) angegeben. Für künftige Fälligkeiten empfehlen wir die Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandates.

Noch Fragen?
Fragen zum Gebührenbescheid und fälligen Betrag beantworten die Mitarbeiterinnen der Kommunalen Abfallwirtschaft beim Landratsamt Kitzingen: Frau Richmond, Tel. (09321) 928 – 1202 und Frau Ruß, Tel. (09321) 928 – 1203.
Ab 9. Mai wöchentliche Leerung der Biotonne möglich: Sommer–Sonne–Biotonne
06.05.2016
Richtig verwertet sind Bioabfälle ein wertvoller Energielieferant und Rohstoff. Doch gerade bei warmen Temperaturen kennt man den Ärger: Die Biotonne riecht gelegentlich oder Maden bevölkern die Tonne. Wer einige Tipps beachtet, kommt mit dem braunen Behälter auch gut über die heißen Sommertage.
Ein kühler schattiger Platz für die braune Tonne verlangsamt geruchsintensive Abbauvorgänge. Wer diese Möglichkeit hat, sollte sie nutzen.

Wöchentliche Leerung im Sommer:
Der verkürzte Leerungsturnus kann dabei helfen, die Hygiene während der warmen Jahreszeit zu verbessern und damit allzu starke Geruchsbildung zu vermeiden.
Im Hinblick auf die Müllgebühren gilt folgendes: Mit der Grundgebühr sind bereits 18 Leerungen der Biotonne pro Kalenderjahr bezahlt. Sind diese Inklusivleerungen ausgeschöpft, so kostet eine Zusatzleerung bei der 60-Liter-Biotonne 1,05 Euro. Bei der 120-Liter-Biotonne sind es 2,10 Euro.

Feuchtigkeit und nasse Bioabfälle fördern Fäulnisprozesse und üble Gerüche. Deshalb sollten Kaffeefilter, Teeblätter und andere feuchte Küchenabfälle gut abgetropft in Zeitungspapier eingewickelt werden, bevor sie in den Bioeimer kommen. Flüssigkeiten gehören überhaupt nicht in die Biotonne.

Die Biotonne sauber halten, besonders Rand und Deckel. Hilfreich ist es, wenn das Gefäß nach der Entleerung mit Zeitungspapier oder mit einem Papiersack ausgelegt wird. So wird das Ankleben der Abfälle in der Tonne verhindert. Außerdem sollte die Biotonne von Zeit zu Zeit gereinigt werden und trocknen können, bevor neuer Abfall hineinkommt.
Maden schlüpfen aus Fliegeneiern. Damit die Fliegen erst gar nicht an die Bioabfälle gelangen, sollte der Deckel vom Bioeimer und der Biotonne stets gut geschlossen sein. Das Einwickeln der Bioabfälle in Papier – auch bereits in der Küche - beugt der Eiablage ebenfalls vor.
Aber: Zum Sammeln des Bioabfalls dürfen keine Plastiktüten, auch wenn diese nach Herstellerangaben kompostierbar sind, genutzt werden. Nur so kann wertvoller Kompost aus den gesammelten Bioabfällen entstehen.

Grasschnitt vor dem Einfüllen in die Biotonne bitte immer anwelken lassen. Frischer Rasenschnitt verklebt sehr schnell, wird warm, fängt an zu stinken und wirkt wie eine luftundurchlässige Schicht. Dies sollte auch beachten werden, wenn Rasenschnitt im eigenen Garten kompostiert oder zum Mulchen verwendet wird.


Abschließend noch eine dringende Bitte
Die organischen Abfälle sollten auf keinen Fall in die Biotonnen gepresst werden. Denn: gepressten Bioabfälle fallen beim Schüttvorgang meist nicht oder nur teilweise heraus.

Abfallberatung am Landratsamt Kitzingen
Landkreis Kitzingen, den 2. Mai 2016
Abfallentsorgungsgebühren 2015


Zum 1. Juli 2015 ist die Zahlung der Abfallentsorgungsgebühren für Januar bis Dezember 2015 fällig.
Das Landratsamt Kitzingen bittet, den Zahlungstermin einzuhalten. Somit vermeiden Sie Mahngebühren und Säumniszuschläge.

Wie hoch sind die Gebühren 2015?
Die Jahresbescheide vom 13.03.2015, bzw. später ergangene Gebührenbescheide, weisen den zum 1. Juli 2015 zu zahlenden Betrag aus („Zahlungsbetrag zum 01.07.2015“).
Sofern ein SEPA-Lastschriftmandat (vormals Einzugsermächtigung) erteilt wurde, findet sich ein entsprechender Hinweis auf dem Bescheid. In diesem Fall wird der fällige Betrag zum 1. Juli 2015 automatisch vom angegebenen Konto abgebucht.

Nichtabbucher / Selbstzahler
Für Selbstzahler sind auf dem Bescheid das Kassenzeichen und die Konten des Landkreises Kitzingen für die Überweisung (Konto bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg, IBAN DE60 7905 0000 0042 0665 06, BIC BYLADEM1SWU oder Konto bei der VR-Bank Kitzingen, IBAN DE10 7919 0000 0001 9338 84, BIC GENODEF1KT1) angegeben. Für künftige Fälligkeiten empfehlen wir die Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandates.

Noch Fragen?
Fragen zum Gebührenbescheid und fälligen Betrag beantworten die Mitarbeiterinnen der Kommunalen Abfallwirtschaft beim Landratsamt Kitzingen: Frau Richmond, Tel. (09321) 928 – 1202 und Frau Ruß, Tel. (09321) 928 – 1203.

Abfallberatung am Landratsamt Kitzingen
Sonnwendfeuer: Keine Chance für Müllentsorgung

Plastikfolie, Holztreppen, Fenster und Türen einfach ab ins Feuer? Das kann teuer werden. Wenn zur Sommersonnenwende die Feuer brennen, müssen einige Regeln beachtet werden. Für die Ver-anstalter haben die Abfallberater am Landratsamt Kitzingen Tipps zusammengestellt, damit die Sonnwendfeuer nicht zur illegalen Müllbeseitigung missbraucht oder für Tiere zur tödlichen Falle werden.
Eines möchten die Abfallberater aber vorweg klarstellen: Gegen den Brauch der nächtlichen Feuer ist nichts einzuwenden. Bürgerinnen und Bürger versammeln sich in geselliger Runde um die Flammen und Vereine verdienen ein paar Euro bei der Bewirtung der Gäste. Soweit alles in Ord-nung.
Die Versuchung: Das Thema Abfallentsorgung kommt ins Spiel, wenn dazu aufgerufen wird, Ma-terial für das Feuer zu sammeln. Die Erfahrung zeigt leider, dass die Versuchung dann groß ist, einfach Abfälle wie Fensterrahmen oder den alten Holzzaun an die Vereine zu spenden. „Wenn erst einmal alles verbrannt ist, sieht das doch eh keiner mehr“, dachte sich da in der Vergangenheit so mancher Zeitgenosse.
Die Schutzmaßnahmen: Um dieser Art der illegalen Müllverbrennung einen Riegel vorzuschieben, sollten die Veranstalter bestimmte Regeln beachten:
 Nur unbehandeltes Holz einsammeln und verbrennen. Anderes Material konsequent ablehnen.
 Sollten uneinsichtige Bürger „im Schutze der Nacht“ unerwünschtes Material anliefern, bitte sofort die Polizeiinspektion Kitzingen (Tel. 09321/1410) oder die Abfallberatung am Landratsamt Kitzingen (Tel. 09321/9281234) informieren. Die Verursacher dieser illegalen Müllablagerungen werden strafrechtlich verfolgt. Dabei droht ein Bußgeld von bis zu 5.000,- Euro. Wird der Verursacher nicht ermittelt, haftet der Grundstückseigentümer für die sachgerechte Ent-sorgung.
An die Tiere denken!
Abschließend noch eine Bitte an die Organisatoren:
Das Material zum Verbrennen möglichst kurzfristig aufstellen. Damit soll verhindert werden, dass Vögel und andere Kleintiere den Haufen als Unterschlupfmöglichkeit oder Brutstätte nutzen. Es wäre verantwortungslos, wenn Tiere ein Raub der Flammen würden.
Ab Nov 2014: Landkreis sammelt Problemabfälle
Ab dem 3. November werden im Kreis Kitzingen wieder Problemabfälle gesammelt. Dabei wird das Problemmüll-Mobil bis zum 1. Dezember mehr als 100 Haltestellen anfahren.
Die genauen Sammeltermine und die Haltestelle sind im Abfuhrkalender 2014 für jede Gemeinde und für jeden Ortsteil vermerkt.
Darüber hinaus finden sich die Sammeltermine auch unter www.abfallwelt.de sowie in der abfallwelt-App.

Bei der Sammlung können Problemabfälle aus Privathaushalten und landwirtschaftlichen Betrieben abgegeben werden. Problemabfälle aus anderer Herkunft (z. B. Gewerbe) werden bis zu einer maximalen Menge von 10 Kilogramm pro Jahr angenommen. Größere Mengen oder produktions-spezifische Sonderabfälle müssen Gewerbetreibende auf eigene Kosten sachgerecht entsorgen lassen. Auskünfte hierfür geben die Abfallberater am Landratsamt.

Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen
Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren besitzen häufig einen gefährlichen Inhalt. Diese Leuchtmittel werden daher kostenfrei bei der Problemmüllsammlung angenommen. Auch LED-Lampen werden bei dieser Sammlung angenommen.

Anlieferungen am Wertstoffhof
Neben dieser Sammelaktion bietet der Landkreis Kitzingen das ganze Jahr über die Möglichkeit, Problemabfälle am Wertstoffhof in Kitzingen, Richthofenstr. 43, abzugeben. Der Wertstoffhof ist werktags von Montag bis Freitag von 9 – 18 Uhr sowie am Samstag von 9 – 13 Uhr geöffnet.

Noch Fragen
Die Abfallberater am Landratsamt Kitzingen helfen gern weiter:
Tel. 09321/928-1234, Fax: 09321/928-1299, E-Mail: abfall@kitzingen.de.
Weitere Informationen, insbesondere Fahrplan und Haltestellen, finden sich auch unter www.abfallwelt.de.
Abfallwirtschaft, Herbst 2014: Bauschuttdeponie Effeldorf
Wegen Straßensperrung eingeschränkte Zufahrt zur Bauschuttdeponie Effeldorf

Laut Pressemitteilung des staatlichen Bauamts Würzburg ist die Bundesstraße 22 zwischen der Abfahrt nach Bibergau und der Zufahrt nach Neuhof für etwa fünf Wochen gesperrt.

Für die dort gelegene Bauschuttdeponie Effeldorf gilt:
Die Zufahrt ist ausschließlich über die Bundesstraße 8 kommend und weiter auf der B 22 aus Richtung des Mainfrankenparks möglich.

Für Bauschuttanlieferungen aus dem Einzugsgebiet der Stadt Dettelbach sowie der Gemeinde Biebelried gelten weiterhin die üblichen Öffnungszeiten:
Mittwoch von 14.00 bis 15.30 Uhr, Samstag von 12.30 bis 15.30 Uhr.
Kommunale Abfallwirtschaft teilt mit:
Bauschuttdeponie Iphofen bleibt vom 19. bis 24. Oktober geschlossen
Abfallwirtschaft im Jahr 2014: Was bleibt und was ist Neu?
Das neue Jahr bringt bei der Abfallwirtschaft einige Neuerungen im Kreis Kitzingen. Vieles gilt aber auch unverändert fort.


Gelber Sack und Dosencontainer in neuen Händen
Seit Jahresanfang kümmert sich die mittelständige Firma Edelhäuser Wertstoffe GmbH aus Rothenburg o. d. Tauber um die Gelben Säcke und die Dosencontainer.
An der Abfuhr der Gelben Säcke ändert sich jedoch nichts. Sie werden wie gewohnt alle zwei Wochen abgeholt. Die Sammelbehälter für Dosen wurden zum Jahreswechsel ausgetauscht und erstrahlen dann wieder einmal ganzheitlich in Gelb.

Für Fragen und Reklamationen rund um den Gelben Sack und die Dosencontainer hat die Fa. Edelhäuser Wertstoffe GmbH eine Service-Nummer geschaltet. Unter 0800 / 0003874 ist die neue Abfuhrfirma kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz erreichbar.


Verteilung der Gelben Säcke
Bereits im Dezember wurden Rollen mit Gelben Säcke landkreisweit an alle Privathaushalte verteilt. Wer keine Gelben Säcke bekommen hat, kann bei der Verteilfirma noch bis Ende Januar reklamieren und erhält die begehrten Säcke nachgeliefert. Kontakt: Fa. Frankenwerbung, Telefon: 09382 3337, Fax: 09382 3373, E-Mail: info@frankenwerbung.de.


Abfallgebühren
Die Abfallentsorgungsgebühren bleiben im neuen Jahr konstant. Auch die Anzahl der Inklusivleerungen, die bereits mit der Grundgebühr bezahlten sind, ändern sich nicht. Dabei sind wieder 12 Leerungen der grauen Restabfalltonne und 18 Leerungen der braunen Biotonne pro Kalenderjahr enthalten.
Unter www.abfallwelt.de finden sich weitere Details zu den Abfallgebühren im Kreis Kitzingen.


Müllabfuhrtag? Der Abfuhrkalender 2014 hilft
Die bislang geltenden Wochentage sowie der Turnus für die Rest-, Biomüll- und Papierbehälter und dem Gelben Sack ändern sich nicht.
Die Bürgerinnen und Bürger können ihre Behälter am selben Wochentag wie bisher zur Abfuhr bereit stellen. Änderungen in Folge von Feiertagen sind im neuen Abfuhrkalender 2014 wie gewohnt bereits vermerkt.
Berücksichtigt ist auch die wöchentliche Leerung der Biotonne, die wieder von Mitte Mai bis Ende Oktober angeboten wird.


Termine zum Downloaden und in der App
Neben der Druckversion stehen sämtliche Abfuhrkalender für jede der 31 Landkreisgemeinden im DownloadCenter auf www.abfallwelt.de zum Herunterladen bereit. Darüber hinaus erinnert auch die abfallwelt-App zuverlässig an sämtliche Abfuhrtermine.
Downloadlinks finden sich ebenfalls unter www.abfallwelt.de.


Bereits um 6 Uhr geht’s los
Für den Leerungszeitpunkt gilt für alle Orte im Landkreis Kitzingen am Abfuhrtag folgende Regelung:

„Die Müllfahrzeuge können am Abfuhrtag zwischen 6 und 20 Uhr vorbeikommen. Feste Uhrzeiten der Leerung sind bei der Müllabfuhr nicht möglich.“

Man kann sich also nicht darauf verlassen, dass die Müllwerker immer zu einer bestimmten Uhrzeit am Grundstück sind, um die Abfallbehälter zu leeren oder die Gelben Säcke abzuholen. Gerade winterliche Straßenverhältnisse oder Baustellen führen nicht selten dazu, dass die Entsorgerfirma eine Abfuhrtour kurzfristig umstellen muss. Dann kann es passieren, dass das Müllfahrzeug schon mal früher als gewöhnlich durch die Straße fährt. Daher sollten alle Mülltonnen, egal ob für Restmüll, Biomüll, Altpapier oder auch der Gelbe Sack bis spätestens 6:00 Uhr an der Straße stehen.