Auf einen Kaffee mit Peter Brandner
29.12.2021
Wir werden die kommenden Wochen und Monate einige redaktionelle Artikel veröffentlichen, in denen wir einen tieferen Einblick in Mainstockheim und seine Bürger ermöglichen.

Zum Auftakt haben wir Peter Brandner, einen der Geschäftsführer des Seniorenheims Schloss Ebracher Hof zu einem kleinen Interview eingeladen.


Die jungen Jahre

Peter ist 1968 in Dettelbach geboren und absolvierte nach der Mittleren Reife eine Ausbildung als „Schildermacher und Siebdrucker“.

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung verlor die Tätigkeit durch die Einführung digitaler Prozesse jedoch zunehmend an dem anfänglichen Zauber der kreativen Handarbeit, was Peter zur beruflichen Neuorientierung bewog. Er erlangte das Fachabitur an der Fachoberschule für Gestaltung und bestand zusätzlich die Qualifizierung als „Diplomgestalter im Handwerk“, worauf er eine zweite Ausbildung zum Kunstschmied absolvierte.

Anschließend begab sich Peter auf eine „traditionelle Wanderschaft“, um seinen Durst nach neuen Eindrücken zu stillen und sich auch ein Stück weit vom Elternhaus und seiner gewohnten Umgebung abzunabeln. Wenn Peter über diese Zeit spricht, spürt man förmlich, wie stark ihn diese Zeit geformt hat. Nach anfänglicher Wanderschaft durch Deutschland plante er gemeinsam mit einem Wandersgesellen die Wanderschaft in Südamerika fortzusetzen. Die Überfahrt mit dem Schiff wurde jedoch von der Rederei kurzfristig abgesagt.

Nach der Wanderschaft ließ sich Peter in Antibes, einem kleinen Ort in der Nähe von Nizza nieder, wo er gemeinsam mit einem Freund eine kleine Werkstatt eröffnete und dort trotz anfänglicher Widerstände 7 Jahre lang arbeitete. In dieser Zeit schmiedete er kunstvoll verzierte Zäune und Geländer, arbeitete jedoch auch regulär am Umbau und der Instandsetzung von Jachten.

Mit steigendem Interesse an der Kunstschmiedearbeit ist er stetig weiter „in die Kunst hineingerutscht“. Peter fertigte zahlreiche Skulpturen, welche er bei Ausstellungen in ganz Frankreich präsentierte. Dort lernte er auch Melinda Hillion, seine heutige Lebensgefährtin kennen.

Nach einer gemeinsam organisierten Ausstellung in der Bretagne, entschloss sich Peter zusammen mit Melinda und anderen Künstlern dazu, dort eine neue Werkstatt zu eröffnen. Die Werkstatt, ein Munitionsbunker des Atlantik-Walls aus Kriegszeiten, hatte ein ganz besonderes Flair und wurde nach und nach liebevoll eingerichtet. Anfangs im Zuge eines Kunstprojektes mit Beteiligung von ca. 20 Künstlern, welche nach und nach das Interesse verloren… Melinda jedoch blieb und gemeinsam wurde das Projekt zu einem überregionalen Erfolg, der Besucher mit regelmäßigen Kunst-Ausstellungen und Events anlockte.


Ein Anruf aus der Heimat

Zu dieser Zeit war Peter auch wieder häufiger mit seinen Eltern im Kontakt. Hierbei wurde häufiger die Frage diskutiert, ob Peter in das Seniorenheim Schloss Ebracher Hof, welches zeitlebens erfolgreich von seinen Großeltern und Eltern geführt wurde, einsteigen möchte. Das konnte er sich anfangs nur schwer vorstellen. Daraufhin wurden offene Gespräche über einen möglichen Verkauf des Betriebes geführt. Peter erzählt, dass ihm dies damals auch nicht leicht gefallen ist, er aber den Verkauf unterstützte.

Jedoch brachte er es schlussendlich doch nicht übers Herz, fuhr am Tag des Notartermins nach Deutschland und eröffnete seiner Mutter, Gabi Brandner, dass er es doch zumindest versuchen möchte den traditionellen Familienbetrieb aufrechtzuerhalten.

Nach kurzer Bedenkzeit entschied sich Gabi gegen den Verkauf und Peter ist „probeweise“ für 3 Jahre mit Melinda und ihren Kindern nach Mainstockheim zurückgekehrt um herauszufinden, ob er auch dauerhaft in die „Fußstapfen“ seiner Eltern treten kann und will.

Nun, aus den 3 Jahren sind mittlerweile über 15 geworden. Peter Brandner hat dem Seniorenheim in dieser Zeit auch seinen eigenen Stempel aufgedrückt, indem er das Wohlbefinden der Heimbewohner, Kunst, Kultur und seine Leidenschaft für das Handwerk verbindet. Gemeinsam mit seiner Mutter Gabi wurden der Familienbetrieb und damit das Herzblut von 3 Generationen erhalten. Beide ergänzen sich hervorragend und wo Gabi die „Gute Seele“ des Seniorenheims ist, fand Peter seine Erfüllung anfangs in der Renovierung und Neugestaltung des Schlosses, sowie in zahlreichen Veranstaltungen und seinen handwerklichen Tätigkeiten.

Nach dieser zugegeben etwas langen Einleitung konnten wir Peter noch einige aufschlussreiche Fragen stellen:


Hallo Peter, du bist im Seniorenheim Ebracher Hof seit einiger Zeit gemeinsam mit deiner Mutter eingetragener Geschäftsführer. Wie sieht denn euer Arbeitsalltag aus?

Anfangs war ich hauptsächlich für den Erhalt von Technik, Gebäuden und dem Schlosshof sowie für die Planung und Durchführung der Renovierungsarbeiten zuständig. Meine Mutter kümmerte sich um Verträge, das laufende Geschäft, Personal und um die Organisation der Altenpflege im Allgemeinen.

Mittlerweile übernehme ich auch mehr geschäftliche Verantwortung. Ich möchte an einigen Stellen neue Wege gehen und die Zukunftsfähigkeit des Seniorenheims sicherstellen, ohne unsere traditionellen Werte aufzugeben. Auch wenn es hier gelegentlich unterschiedliche Ansätze zwischen meiner Mutter und mir gibt, finden wir in gegenseitigem Respekt meist eine gute Lösung.

Meine Mutter tritt aktuell aus privaten Gründen langsam etwas kürzer. Dadurch merkt man erst mal, was Sie alles „so nebenbei“ geleistet hat und wie wertvoll Sie nicht nur für unsere Familie, sondern eben auch für unseren Betrieb ist. Ich bin aber bereit diese Verantwortung mitzutragen und unseren Familienbetrieb in die Zukunft zu führen.

Könntest du uns bitte kurz umreisen wie ihr als Betrieb im Seniorenheim aufgestellt seid?

Aktuell haben wir Platz für 60 Bewohner und wir bieten ein reichhaltiges und individuelles Angebot. 30 Bewohner leben im traditionellen Altbau, der umfangreich renoviert wurde. 30 weitere Bewohner befinden sich im Neubau „Haus Herrenberg“, welcher 2005 eröffnet wurde und mit modernen Zimmern und einem offenen Raumkonzept punktet.

Insgesamt beschäftigen wir 85 Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen, davon einen überwiegenden Teil in Teilzeit. Wir haben eine angestellte Heimleitung und zwei Pflegedienstleiter um die tägliche Pflegeplanung und das Qualitätsmanagement zu gewährleisten.

Unser Leitbild lautet „Liebevoll & freundlich“. Und das sollen bei uns keine leeren Worthülsen sein. Wir sehen unsere Bewohner als Teil unserer Familie an und legen Wert darauf, die Zimmer stark nach deren Wünschen zu individualisieren.


Die Kunst begleitet dich schon dein halbes Leben. Wie wirkt sich das auf das Schloss Ebracher Hof aus?

Naja, in vielen Heimen verkommt Kultur im Alter oft zum Einheitsbrei. Es werden schnell 100 Kunstdrucke der Mona Lisa organisiert und in jedes Zimmer gehängt, damit ist das Thema Kunst dann erst mal abgehakt.

Aus meiner Erfahrung möchten auch ältere Menschen weiterhin aktiv an Kunst, Kultur und Politik teilhaben. Deshalb wollen wir unseren Bewohnern die Möglichkeit einräumen stets am „Puls der Zeit“ zu bleiben.

Unsere Zimmer sind jeweils mit einem biografischen Gesamtkonzept individuell eingerichtet und häufig auch nach den Wünschen der Bewohner umgestaltet.

Abgerundet wird das Bild von selbstgefertigten Skulpturen im Hof und regelmäßig wechselnden Ausstellungen in den Fluren und Gemeinschaftsräumen. Auch „Alltagskunst“ ist uns wichtig. Melinda bastelt beispielsweise Mobiles, die wir bei schweren Pflegefällen gelegentlich an das Bett hängen und mit wechselnden Bildern bestücken.

Kunst soll jedoch kein Selbstzweck sein. Die Kunst besteht darin, es jedem Menschen so schön wie möglich zu machen und die Grundlagen für ein „lebendiges Seniorenheim“ zu schaffen.


Darf ich fragen wie hart euch Corona getroffen hat und wie Ihr aktuell mit der Lage umgeht?

Wir sind schon alle recht angespannt, das will ich gar nicht abstreiten. Die aktuellen Regelungen verlangen uns einiges an Mehraufwand und Kosten ab, sind jedoch sehr wichtig für die Gesundheit unserer Bewohner und Mitarbeiter.

Um das Risiko zu verringern, setzten wir bewusst auf „Insourcing“ und stellen Mitarbeiter fest und langfristig ein, um übermäßig wechselnde Kontaktpersonen zu vermeiden.

Ich kann mit Stolz sagen, dass wir im Seniorenheim sehr frühzeitig mit den Impfungen beginnen konnten und wir sowohl bei unseren Bewohnern als auch bei unseren Mitarbeitern eine überdurchschnittliche Impfquote erreicht haben.

Sofern es keine akuten Verdachtsfälle gibt, sind Besuche von Angehörigen unter strengen Auflagen weiterhin problemlos möglich. Gerne unterstützen wir aber auch unsere Bewohner bei Video-Telefonaten.

Unsere Bewohner gehen sehr vernünftig mit der Lage um und wir bemühen uns durch ein erweitertes Beschäftigungsangebot unseren Beitrag zu leisten.


Auf welche Leistung bist du seit deiner Rückkehr ins Schloss Ebracher Hof besonders stolz?

Da brauche ich nicht lange überlegen. Besonders stolz macht mich die abgeschlossene Renovierung des Schlosses, welche ich gemeinsam mit dem Denkmalschutz geplant und durchgeführt habe.

Die Möglichkeit neue Wege zu gehen und gleichzeitig den Geist des Schlosses zu erhalten hatte mich fasziniert. Nach 2 Jahren Planung und einer schrittweisen Umsetzung über weitere 5 Jahre waren die Arbeiten abgeschlossen.

Ich wurde ein großer Fan eines nachhaltigen Baustils, bei dem mit wenigen natürlichen Materialen und einfachen Mitteln großartige Ergebnisse erzielt werden können. In dieser Zeit habe ich zum Beispiel „Kalk“ als Baustoff sehr zu schätzen gelernt.

Frei nach dem Motto, „Statik ist wenn’s trotzdem hält“ mussten wir auch an einigen Stellen in Abstimmung mit unserem Statiker kreative Lösungen finden, um z.B. Türen sachgerecht zu versetzten oder tragende Wände umzugestalten, wobei uns unser Mitarbeiter Stefan Näck eine unschätzbare Hilfe war. Vieles wurde in Eigenleistung bewältigt und wir haben auch einige erhaltenswerte Stuckdecken und Malereien restaurieren können.


Ihr organisiert ja auch häufiger Veranstaltungen. Worauf darf man sich denn da in Zukunft freuen?

Von Corona mal abgesehen, organisieren wir unsere jährliche Schlossserenade, bei der der Gesangsverein, der Chor, der Posaunenchor, die Volkstanzgruppe und die Kirchengemeinde für das musikalische und geistige Rahmenprogramm sorgen. Das ist für viele unserer Bewohner eines der Highlights des Jahres. Auch unser jährliches Sommerfest mit Grillen im Freien für Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige wird in der Regel sehr gut angenommen.

Ursprünglich hatten wir für dieses Jahr auch einen großen, regionalen Bio-Markt im Schlosshof geplant, der aus offensichtlichen Gründen nicht stattfinden konnte. Wir sind schon ganz heiß darauf diese Idee wieder aufleben zu lassen, sobald es die Rahmenbedingungen wieder zulassen.


Gibt es sonst noch etwas, das du unseren Lesern auf den Weg geben möchtest?

Ich möchte auf die manchmal „isolierte“ Situation von Seniorenheimen in unserer Gesellschaft aufmerksam machen. Es ist schade, dass einige Heime nur neben dem sozialen und kulturellen Leben existieren und nicht versuchen sich in die Mitte der Gesellschaft zu stellen.

Ein Seniorenheim sollte mehr sein als nur eine Wohnmöglichkeit mit Pflege. Viele Bewohner finden bei uns eine Ergänzung ihrer Familie. Die Frage ist doch eigentlich: Wie möchte ich denn mal alt werden? Ich möchte mich geborgen fühlen, aber gleichzeitig meine Privatsphäre erhalten und als erwachsener Mensch wahrgenommen werden. Ich möchte lachen und weinen dürfen und mir auch im Alter den Spaß am Leben behalten.

Menschlichkeit ist uns wichtig, auch über den gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen hinaus. Wir möchten das Seniorenheim als aktiven Bestandteil der Dorfgemeinschaft sehen und mit offenen Strukturen und ehrlicher Kommunikation dazu beitragen.

Lass mich dir zum Abschluss noch eine kurze Anekdote erzählen:

Vor einiger Zeit setzte ich mich auf unser altes Dieselross (Traktor) um damit anstehende Arbeiten zu erledigen. Das Ding ist aber einfach nicht mehr angesprungen und weder ich noch Stefan konnten das Problem finden.

Da erinnerte ich mich daran, dass einer unserer Bewohner ein pensionierter Landmaschinenmechaniker ist. Ich habe ihn also auf seinem Zimmer besucht und das Problem geschildert. Leider konnte er mir nicht ganz folgen. Kurzerhand haben wir ihm also in seinen Rollstuhl geholfen und ihn zum Dieselross gebracht. Sobald ich den Zündschlüssel umdrehte und er die Geräusche des Motors hörte, der vergeblich versuchte anzuspringen, leuchteten seine Augen plötzlich auf und er ist (mit etwas Hilfe) selbstständig aus dem Rollstuhl aufgestanden und deutete aufgeregt auf eine der Kraftstoffleitungen.

Was soll ich sagen, alte Liebe rostet nicht. Genau diese Leitung war verstopft und nach kurzer Reinigung lief der Traktor wieder wie am ersten Tag. Wir sollten nie die Lebensleistung unserer Senioren unterschätzen oder wozu sie auch weiterhin imstande sind zu leisten.


Vielen Dank für deine Zeit und das aufschlussreiche Gespräch.
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Interviewpartner & Artikel: Thomas Popp

Stellungnahme des Seniorenheimes
28.04.2020
zu den Covid-19-Fällen im Seniorenheim
Seniorenheim Schloss Ebracher Hof
17.02.2019
Der Ebracher Hof Mainstockheim ist ein ehemaliger Amthof der Zisterzienserabtei Ebrach. Er wurde 1624 von Abt Johannes Dressel erbaut. Bis 1803 lebten hier die Zisterziensermönche.

Das Besondere an unserem Seniorenheim ist die einzigartige Mischung aus historischem und modernem Charme. Ihnen stehen mehrere Gebäude mit ganz unterschiedlichem Ambiente zur Verfügung.

Entdecken Sie den Zauber des ehemaligen Zisterzienser-Amtshofes und spüren Sie die Liebe zum Detail!

Eingebunden in seine barocke Raumgestalt beherbergt das Schlossgebäude 28 Bewohner und der im Jahr 2006 fertiggestellte Neubau Haus Herrnberg 32 Bewohner.

Unsere Ziele sind das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Bewohner. Für die Bewohner soll unser Haus ein „Zuhause“ werden. Pflege und Betreuung werden ganzheitlich - Körper, Geist und Seele umfassend - verstanden. Die Angehörigen und Ärzte sind unsere Partner in der Sorge um das Wohlergehen unserer Bewohner.

Angeboten werden Beratung, Probewohnen, Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege, Krankenhausnachsorge und stationäre Pflege.
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Photo: G.Brandner

Sommerkonzert - ´aus Moskau mit Liebe´
18.02.2019
am Dienstag 09.04.2019 ab 15:00 Uhr im Seniorenheim Schloß Ebracher Hof
Raum der Mitte, bei schönem Wetter im Schloßgarten

DANIELS-CHOR aus Moskau

Schöne Melodien und Weisen aus dem reichhaltigen Schatz russischer und weltlicher Kirchen- und Volksmusik

Eintritt ist frei. Um eine kleine Spende wird gebeten.

Dr. Vladislav Belikov, wurde am 20. September 1972 in der Moskauer Region geboren;
er absolvierte in den 1990er Jahren die weltberühmte „Moskauer Choralschule Sweschnikow“;
weitere musikalische Studien folgten am Tschaikowsky Konservatorium. Bei einer der zahlreichen Konzerttourneen des „Russischen Staatschores“ (Knabenchor Sweschnikow) kam er erstmals im Jahre 1988 nach Deutschland - in die damalige DDR und 1989 auch in die Bundesrepublik Deutschland. Aufgrund seines abgeschlossenen Musikstudiums (Klavier, und Chorleitung von 1990 bis 1996) am Tschaikowsky Konservatorium gilt Belikov in Fachkreisen inzwischen als Spezialist für Russisch-Orthodoxe Kirchenmusik. Seit dem Jahre 2001 ist er Leiter des St. Danielschores, mit dem er zahlreiche Konzertreisen unternimmt – mittlerweile in ganz Deutschland.

Der Künstler entwickelt auch in seiner Heimatstadt Moskau außerordentliche Aktivitäten: er leitet zwei Kirchenchöre, gibt Unterricht im Fach „Dirigat“,organisiert Lesungen und Vorträge für deutsche Chormusiker, erforscht „alte russische Kirchentöne“, propagiert das „russische religiöse Musikschaffen und die Europäische Klassik“ – und spielt vor allem und leidenschaftlich Klavier. Er ist bei vielen Konzerten als virtuoser Begleiter gefragt. Belikov beherrscht alle Musikstile.O-Ton Robert Kemper: „alle Klaviertasten fürchten sich vor Vladislavs „rasenden Hammerschlägen“ und sehnen sich nach seinen (nur) gelegentlichen Streicheleinheiten.“
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Bild: Dr. Vladislav Belikov